TSO-Änderungen für Jazz- und Modern Dance

Jazz und Modern/Contemporary

TSO-Änderungen für Jazz- und Modern Dance

Änderungen am 1. Januar 2019 in Kraft getreten

Nach den Beschlüssen der DTV-Gremien im Sommer und Herbst 2018 sind einige Regeländerungen mit dem Jahreswechsel eingeführt worden.

In I 6.1 hieß es bislang: "Jede Formation beginnt in der Landesliga." Um zukünftig mehr Flexibilität bei den Ligaplanungen zu haben, heißt es hier nun neu: "Jede Formation muss in der rangniedrigsten Liga des jeweiligen Ligabereichs beginnen."
Und somit entfällt I 6.2 ("Besteht in einem Gebiet keine Landesliga, beginnt die Formation in der Verbandsliga." ersatzlos.

Aufgrund der heutigen technischen Möglichkeiten ist I 8.3 ("Im ESV-Portal dürfen einer Formation maximal 16 Aktive, einer Small Group maximal neun Aktive zugeordnet werden.") entfallen.
Die Regelungen zur Maximal-Anzahl von Tänzern für ein Turnier verbleibt ebenso unverändert bei 16 und wie die Maximal-Anzahl von Tänzern einer Choreographie (12).
Jedoch können nun, besonders im Kinder- und Jugendbereich hilfreich, mehr als die bislang 16 Personen im ESV-Portal bei einer Formationen verwaltet/angelegt werden.
Bei der Erstellung der Tänzeraufstellung - also der konkreten Zuordnung - werden hiervon maximal 16 Tänzer ausgewählt. Veränderungen des Kaders zum nächsten Turnier können nun also leichter erfolgen.

Mit der neuen Formulierung in I 10.1 (bislang: "Als Tonträger sind zugelassen: CDs."), die um den Satz "Der Ausrichter kann weitere Abspielmöglichkeiten zur Verfügung stellen und muss dies im Vorfeld geeignet bekannt geben." ergänzt wurde, sind nun weitere Abspielmöglichkeiten erlaubt, aber nicht verpflichtend. Das Abspielen von CD's müssen Turnierausrichter weiterhin immer ermöglichen.

von Thorsten Süfke Uhr

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