Projekt Zukunft des DTV – Kick off in Hamburg

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Projekt Zukunft des DTV – Kick off in Hamburg

DTV-Präsident Franz Allert begrüßte am vergangenen Wochenende rund 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim sogenannten Kick off-Meeting in Hamburg. Es war der Startschuss für den Neubeginn des Projekts, wie sich der DTV für die Zukunft wappnen, neu orientieren und neu ordnen kann. Dr. Michael Rosenbaum, Berater und Moderator der Führungsakademie des DOSB, brachte alle auf einen Stand und führte dur...

DTV-Präsident Franz Allert begrüßte am vergangenen Wochenende rund 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim sogenannten Kick off-Meeting in Hamburg. Es war der Startschuss für den Neubeginn des Projekts, wie sich der DTV für die Zukunft wappnen, neu orientieren und neu ordnen kann. Dr. Michael Rosenbaum, Berater und Moderator der Führungsakademie des DOSB, brachte alle auf einen Stand und führte durch den Seminartag.
Bereits 2006 hatte sich das damals neu gewählte DTV-Präsidium das Thema "Zukunft des DTV" auf die Fahnen geschrieben und einen Diskussionsprozess angestoßen, der im vergangenen Jahr ausgesetzt und nun gemeinsam und mit vereinten Kräften neu in Gang gebracht werden soll.
Dazu wurde eine sogenannte Lenkungsgruppe installiert. Diese besteht aus dem DTV-Präsidium, erweitert um einige Vertreter aus den Gremien. Sie wird vier Arbeitsgruppen steuern, welche die Ausarbeitung verschiedener Themen übernehmen.
Gemeinsam wurden Ziele formuliert und einhellig als Grundlage für die weitere Arbeit festgelegt. Dies sind die vier übergeordneten Hauptziele:
Ziel 1: Positionierung des DTV als Marktführer im Tanzsport.
Ziel 2: Der DTV besitzt eine funktionelle Struktur, die schnell, flexibel und effizient agieren kann.
Ziel 3: Die Sportentwicklung wird proaktiv an den Erfordernissen des Marktes ausgerichtet.
Ziel 4: Die Nachwuchsgewinnung im Jugendbereich wird gestärkt.
Die Entwicklung des Projekts sowie dessen Zwischenstände und -ergebnisse sollen innerhalb und außerhalb der Gremien und Arbeitsgruppen in die Landes- und Fachverbände sowie in die Vereine hinein kommuniziert werden.
Ein ausführlicher Bericht wird in der nächsten Tanzspiegel-Ausgabe veröffentlicht. Ebenso wird ein Newsletter eingerichtet, in den sich jeder Interessierte eintragen kann.

von Heidi Estler Uhr

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