22 Mannschaften beim JMD-Kinder- und Jugendturnier in Schöningen

Jazz und Modern/Contemporary

22 Mannschaften beim JMD-Kinder- und Jugendturnier in Schöningen

Insgesamt 22 Formationen aus Niedersachsen, Bremen und Berlin folgten der Einladung der Tanzsportabteilung des TC Schöningen am 10. September. Rund 400 Tänzerinnen starteten in drei Altersgruppen und zahlreiche mitgereiste Fans sorgten für eine begeisterte Stimmung in der Schöninger Halle an der Schützenbahn. Los ging es mit den Jüngsten im Alter zwischen 8 und 10 Jahren. Hier siegten die Sugarcu...

Insgesamt 22 Formationen aus Niedersachsen, Bremen und Berlin folgten der Einladung der Tanzsportabteilung des TC Schöningen am 10. September. Rund 400 Tänzerinnen starteten in drei Altersgruppen und zahlreiche mitgereiste Fans sorgten für eine begeisterte Stimmung in der Schöninger Halle an der Schützenbahn.

Los ging es mit den Jüngsten im Alter zwischen 8 und 10 Jahren. Hier siegten die Sugarcubes vom TC Schöningen vor Avanti vom TSV Jerxheim und Dance Now vom TSV Leinde.
In der Altersgruppe 2 wurde aufgrund des großen Starterfeldes sogar ein Kleines und Großes Finale nötig. Im Rennen um die besten Platzierungen hatte, wie im letzten Jahr, die Formation des Gymnasiums am Bötschenberg Helmstedt die Nase vorn. Mit einer Homage an Michael Jackson´s "2bad" ertanzten sich die Mädchen der Dancing Gabös den goldenen Pokal. Silber ging an die Funny Steps vom VfL Westercelle und dem zweiten Team des Bötschenberggymnasiums, den Dancing Gabös No 6.
In der dritten Altersgruppe blieb leider kein Pokal in der Elmstadt. Die goldene Platzierung ging an den MTV Ahnsbeck und seine Formation Breathless, der silberne Pokal steht künftig beim MTV Braunschweig und seiner Mannschaft Junges Blut, Bronze ging an die Hauptstadt zur Formation Flashlight vom TSV Rudow 1888 Berlin.

Auch im kommenden Jahr wird es wieder ein Kinder- und Jugendturnier geben, die ersten Mannschaften starten schon wieder in die Vorbereitung, wählen Musik und Thema und basteln an den ersten Schritten, um 2012 wieder dabei sein zu können. Text: Heike Langenheim/red

von Thorsten Süfke Uhr

Zurück