Bremen A gewinnt auch fünftes und letztes Formationsturnier

Formationen Standard und Latein

Bremen A gewinnt auch fünftes und letztes Formationsturnier

1. Bundesliga Latein in Ludwigsburg

Auch das fünfte und letzte Formationsturnier der 1. Bundesliga Latein brachte kaum Überraschungen. In Ludwigsburg gewann das A-Team des Grün-Gold-Club Bremen mit allen möglichen Einsen und sicherte sich somit den Ligagewinn. Das Team hatte in der gesamten Saison keine Eins abgegeben. Klarer Zweiter wurde die FG TSZ Aachen/TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß vor dem B-Team des Clubs aus Bremen. Die FG TSZ V...

Auch das fünfte und letzte Formationsturnier der 1. Bundesliga Latein brachte kaum Überraschungen. In Ludwigsburg gewann das A-Team des Grün-Gold-Club Bremen mit allen möglichen Einsen und sicherte sich somit den Ligagewinn. Das Team hatte in der gesamten Saison keine Eins abgegeben. Klarer Zweiter wurde die FG TSZ Aachen/TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß vor dem B-Team des Clubs aus Bremen. Die FG TSZ Velbert/TC Seidenstadt Krefeld wurde Vierter vor dem 1. TC Ludwigsburg.
Im kleinen Finale konnte sich die TSG Backnang im letzten Turnier noch auf den sechsten Platz vor das Team aus Bochum schieben, die wegen einer beim Aufwärmen verletzten Tänzerin nur zu siebt tanzen konnten und damit den siebten Platz erreichten. Der TSG Quirinus Neuss blieb auch in diesem Turnier nur der achte Platz.
Trotz des sechsten Platzes in diesem Turnier müssen das Team aus Backnang sowie das Team aus Neuss den Weg in die 2. Liga antreten.

1. Grün-Gold-Club Bremen A                         1 1 1 1 1 1 1 
2. FG TSZ Aachen / TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß A    2 2 2 2 2 3 2 
3. Grün-Gold-Club Bremen B                         3 3 3 3 3 2 3 
4. FG TSZ Velbert / TC Seidenstadt Krefeld A       4 4 4 4 4 5 5 
5. 1. TC Ludwigsburg A                             5 5 5 5 5 4 4 
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6. TSG Backnang 1846 Tanzsport A                   6 6 6 6 6 6 6 
7. Ruhr-Casino d. VfL Bochum A                     7 8 7 7 7 7 7 
8. TSG Quirinus Neuss A                            8 7 8 8 8 8 8 

Text: Kirsten Blaum

von Roland vom Heu Uhr

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