Equality-WM Antwerpen: Drei WM-Titel am zweiten Tag
Herausragendes Ergebnis am zweiten Turniertag der World Outgames
in Antwerpen war der WM-Titel in der Hauptgruppe Standard der
Männer für die Deutschen Meister Christian Wenzel/Pascal Herrbach
(TSC conTAKT Düsseldorf/pinkballroom der TiB, Berlin), die nach der
Niederlage bei der letztjährigen EM den Spieß gegen ihre
ungarischen Kontrahenten Csetneki/Gati wieder umdrehten und alle
fünf Tänzen gewannen. Bronze ging an die mehrfachen Deutschen
Seniorenmeister Stefan Schlattmeier/Peter Becker (Grün-Gold
Herford/Warminia Bielefeld). Die Deutschen Vizemeister Holger
Wenzel/Andreas Schöpp (pinkballroom in der TiB, Berlin) wurden
Fünfte im Finale mit sieben Paaren aus fünf Ländern.
Ebenfalls Gold und Bronze für Deutschland gab es im
WM-Turnier der Standardseniorinnen. Für Angelina Brunone/Sabine
Keldenich (TTC Rot-Gold Köln) war es bereits der zweite Titel nach
Kombinationsgold am Vortag, und Barbara Schmitz/Heike Henkels (TSC
conTAKT Düsseldorf/TC Blau-Gold Solingen) fügten ihrer
Silbermedaille aus der Kombination eine Bronzemedaille hinzu.
Silber ging in die USA. Als drittes deutsches Paar im Finale
ertanzten sich Heike Hämmerer/Heidrun Kling (TSG Fürth) Platz vier.
Neue Weltmeister der Lateinsenioren wurden in einem engen
Finale die Deutschen Seniorenmeister Peter Dietrich/Ingo Jungblut
(TTC Rot-Gold Köln) vor Paaren aus Frankreich und Kanada.
Lediglich im WM-Tunier der Frauen in der Hauptgruppe Latein
gingen die deutschen Vertreterinnen überraschenderweise leer aus.
Die vielfachen nationalen und internationalen Meisterinnen Claudia
Reger/Nadine Dlouhy (Swinging Sisters Köln) verpassten bei ihrem
Comeback um ein Kreuz das Finale, und auch die aktuellen Deutschen
Meisterinnen Ulrike Hesselbarth/Kristin Marunke (pinkballroom der
TiB,Berlin) konnten als Fünfte keinen Podestplatz erreichen. Ihren
zweiten WM-Titel holten Rencsisovszki/Füleki aus Ungarn, Silber und
Bronze ging nach Dänemark.
Mit inzwischen fünf WM-Titeln liegen die Paare des DVET vor
dem letzten Wettbewerbstag im Medaillenspiegel deutlich vor
Großbritannien und Ungarn in Führung.
Herausragendes Ergebnis aus deutscher Sicht am zweiten
Turniertag der World Outgames in Antwerpen war der WM-Titel in
der Hauptgruppe Standard der Männer für die Deutschen Meister
Christian Wenzel/Pascal Herrbach (TSC conTAKT
Düsseldorf/pinkballroom der TiB, Berlin), die nach der Niederlage
bei der letztjährigen EM den Spieß gegen ihre ungarischen
Kontrahenten Csetneki/Gati wieder umdrehen konnten und in allen
fünf Tänzen vorn lagen. Bronze ging an die mehrfachen Deutschen
Seniorenmeister Stefan Schlattmeier/Peter Becker (Grün-Gold
Herford und Warminia Bielefeld). Die Deutschen Vizemeister Holger
Wenzel/Andreas Schöpp (pinkballroom in der TiB, Berlin) wurden
Sechste in einem Finale mit sieben Paaren aus fünf Ländern.
Ebenfalls Gold und Bronze für Deutschland gab es im
WM-Turnier der Standardseniorinnen. Für Angelina Brunone/Sabine
Keldenich (TTC Rot-Gold Köln)war es bereits der zweite Titel nach
Kombinationsgold am Vortag, und Barbara Schmitz/Heike Henkels
(TSC conTAKT Düsseldorf/TC Blau-Gold Solingen)fügten ihrer
Silbermedaille aus der Kombination eine Bronzemedaille hinzu.
Silber ging in die USA. Als drittes deutsches Paar im Finale
ertanzten sich Heike Hämmerer/Heidrun Kling (TSG Fürth) Platz
Vier.
Neue Weltmeister der Lateinsenioren wurden in einem engen
Finale die Deutschen Seniorenmeister Peter Dietrich/Ingo Jungblut
(TTC Rot-Gold Köln) vor Paaren aus Frankreich und Kanada.
Lediglich im WM-Tunier der Frauen in der Hauptgruppe Latein
gingen die deutschen Vertreterinnen überraschenderweise leer aus.
Die vielfachen nationalen und internationalen Meisterinnen
Claudia Reger/Nadine Dlouhy (Swinging Sisters Köln) verpassten
bei ihrem Comeback um ein Kreuz das Finale, und auch die
aktuellen Deutschen Meisterinnen Ulrike Hesselbarth/Kristin
Marunke (pinkballroom der TiB,Berlin) konnten als Fünfte keinen
Podestplatz erreichen. Ihren zweiten WM-Titel holten
Rencsisovszki/Füleki aus Ungarn, Silber und Bronze ging nach
Dänemark.
Mit inzwischen fünf WM-Titeln liegen die Paare des DVET vor
dem letzten Wettbewerbstag im Medaillenspiegel deutlich vor
Großbritannien und Ungarn in Führung.
Text: Thorsten Reulen/Daniel Reichling
von Daniel Reichling Uhr