Bronze für Deutschland

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Bronze für Deutschland

WM Latein in Berlin

Von Albanien bis zu den Vereinigten Staaten waren 49 Nationen bei den WDSF Weltmeisterschaften vertreten. Die 87 teilnehmenden Paare begannen die Nachmittagsveranstaltung Punkt Zwölf Uhr Mittags in der Berliner Max-Schmeling-Halle. Fast zwölf Stunden später endete die Siegerehrung mit einem guten Ergebnis für Deutschland: Die amtierenden Deutschen Meister in den lateinamerikanischen...

Von Albanien bis zu den Vereinigten Staaten waren 49 Nationen bei den WDSF Weltmeisterschaften vertreten. Die 87 teilnehmenden Paare begannen die Nachmittagsveranstaltung Punkt Zwölf Uhr Mittags in der Berliner Max-Schmeling-Halle. Fast zwölf Stunden später endete die Siegerehrung mit einem guten Ergebnis für Deutschland: Die amtierenden Deutschen Meister in den lateinamerikanischen Tänzen, Marius-Andrei Balan/Nina Bezzubova vom Schwarz-Weiß-Club Pforzheim, tanzten sich aufs Treppchen und wurden mit der Bronzemedaille belohnt. Die schwarz-rot-goldenen Fähnchen galten auch dem zweiten DTV-Paar, Pavel Pasechnik/Marta Arndt vom TSC Astoria Karlsruhe, die den Anschlussplatz sieben zum Finale belegten. 

 

Ihren Weltmeistertitel verteidigten die für Italien tanzenden Aniello Langella/Krystyna Moshenska souverän. Auf den Silberrang tanzten sich Gabriele Goffredo/Anna Matus für Moldawien. Platz vier ging nach Frankreich, die Plätze fünf und sechs im Finale gingen an die beiden Paare aus Russland. Über den Tag verteilt verfolgt rund 7.000 Zuschauer die WM in Berlin, die abends vom RBB live übertragen wurde. 

 

WM Latein 30.11.2013:

1. Aniello Langella/Krystyna Moshenska, Italien

2. Gabriele Goffredo/Anna Matus, Moldawien

3. Marius-Andrei Balan/Nina Bezzubova, Deutschland

4. Charles-Guillaume Schmitt/Elena Salikhova, Frankreich

5. Timur Imametdinov/Ekaterina Nikolaeva, Russland

6. Valentin Voronov/Alina Imrekova, Russland

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7. Pavel Pasechnik/Marta Arndt, Deutschland

8. Umberto Gaudino/Louise Heise, Dänemark

9. get. Vincenzo Mariniello/Sara Casino, Italien 

9. get. Marts Smolko/Viktorija Pukhovika, Lettland

11. Anton Belyayev/Antoaneta Popova, Kanada

12. Edgar Marcos Borjas/Alina Nowak, Spanien

13. Miha Vodicar/Nadiya Bychkova, Slowenien

von Daniel Reichling Uhr

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