Sehr kontrovers wurde die Frage diskutiert, ob die jährliche "Frauenvollversammlung" mehr in den Blickpunkt von Gleichstellung und Chancengleichheit gerückt werden soll? In drei Arbeitsgruppen stellte man die gleichstellungspolitische Arbeit des DOSB auf den Prüfstand und analysierte notwendige Veränderungen sowie Umsetzungsideen. Am Ende resümierte die DSOB-Vizepräsidentin Dr. Petra Tschoppe, dass man mit dieser Veranstaltung einen guten Schritt in die Neuzeit gegangen sei.