Breiten- und Freizeitsport

Mehr als 5000 Tanzkreise und Gruppen in den ca. 2200 Vereinen des DTV bieten Freizeitsport "Tanzen" als Hobby für Jedermann an. Dabei wird nicht nur getanzt sondern es wird eine Vielzahl von sonstigen Freizeitangeboten gemacht: Tanzen, Ausflüge, Wanderungen, Feste, Ballveranstaltungen, Turnierbesuche als Schlachtenbummler, Clubabende, Geselliges Beisammensein, Partys, Grillnachmittage, Straßenfeste, Clubveranstaltungen und so weiter.
Freizeitsport-Tanzen ist die schönste Art, sich zu zweit in der Freizeit des Alltags oder auch des Urlaubs gemeinsam und miteinander zu beschäftigen. Gemeinsam tanzen fördert den Zusammenhalt einer Beziehung und festigt Partnerschaften. Ob am Abend, Wochentags und/oder am Wochenende, der Besuch eines Tanzclubs, eines Tanzcafe's oder einer Diskothek, um nur zu tanzen, lohnt immer.

Ohne Stress, sofort alles lernen zu müssen und perfekt zu beherrschen, kann man geruhsam im Tanzsportverein oder Tanzclub in einer Freizeitgruppe "schwofen" und sich nach einfachen und schnell gelernten Grundschritten zu angenehmer Musik bewegen und hin und wieder auch den inneren Spiel-und Bewegungstrieb ausleben.

Kein Schulbetrieb und Leistungsdruck, sondern Freude am "sich bewegen" und gemeinsam mit dem Partner/der Partnerin nach selbst ausgewählten Melodien tanzen. Man lernt neue Freunde kennen und es bilden sich schnell Freundeskreise für Fahrten, Ausflüge und gemeinsame Urlaube. Dies alles ist im Tanzsportverein und Tanzclub bei Clubpartys und Tanzübungsabenden preiswert möglich.

Und wem das "schwofen" dann nicht mehr ausreicht und wer mal wissen möchte, wie gut sie und er das Erlernte inzwischen beherrschen, dem bietet Tanzsport Deutschland unter der Überschrift "Breitensport" eine Vielzahl von Möglichkeiten:

Da wäre z.B. die Möglichkeit das "Deutsche Tanzsportabzeichen" (DTSA) zu erlangen, das – auch als anerkannter Teil des Deutschen Sportabzeichens des DOSB – bescheinigt, welche was man tänzerisch zu zeigen in der Lage ist.
Oder man kann sich mit Gleichgesinnten zusammentun und im fairen Wettstreit eines Breitensportwettbewerbs mit Anderen messen – oder sogar mal ohne Zwang in der Einsteigerklasse des Turniersports schnuppern.